Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung".
Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben. Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung".
Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben. Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung".
Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben. Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw.
Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben.
Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung".
Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben. Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen. Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw.
Diogenes Zitate Bedürfnislosigkeit / Erleuchtung bedeutet, in eine neue Dimension des Lebens einzutreten - eine Dimension jenseits. Angeblich hatte er keinen festen wohnsitz und verbrachte die nächte an verschiedenen orten, wie etwa öffentlichen säulengängen.als schlafstätte soll ihm dabei gelegentlich ein vorratsgefäß (πίθος, pithos) gedient haben, daher das geflügelte wort von diogenes in der tonne bzw. Diogenes soll freiwillig das leben der armen geführt und dies öffentlich zur schau gestellt haben. Bescheidenheit (von „sich bescheiden", „sich zurücknehmen", „sich begnügen", „verzichten") ist im heutigen sprachgebrauch gleichbedeutend mit „genügsamkeit", „anspruchslosigkeit", „einfachheit", „zurückhaltung". Sie kann sich auf die wesensart eines menschen beziehen (= bescheidenheit als charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes verhalten auszeichnen.